• Am 30.11.2007 dürfen wir den 2. Preis der Heinrich & Erna Walder Stiftung entgegennehmen. Neben dem Preisgeld von 25 000 Franken ist für uns das Renommee, das der Preis mit sich bringt, noch wichtiger. Wir hoffen, dass diese Auszeichnung uns hilft, in Winterthur Türen zu öffnen. Wir bekommen viel positives Echo in der Presse, was uns weitere Mitglieder einbringt.
  • Am 21.9.2007 veranstalten wir einen öffentlichen Informationsabend. Wir haben unterdessen zwar etwa 40 Mitglieder, brauchen aber noch Verstärkung.
  • Im Herbst 2007 entscheidet der Vorstand der Gesewo nach umfassenden Berechnungen, unser Projekt auch unter den veränderten Umständen zu unterstützen. Wir nehmen intensive Verhandlungen mit Sulzer Immobilien auf. Sulzer zeigt sich interessiert an unserem Projekt, möchte unser Wunschgrundstück zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht verkaufen.
  • Am 30.3.2007 stellt die Arbeitsgruppe Landsuche ein Grundstück auf dem Sulzer-Areal in Oberwinterthur vor. Die anfänglichen Bedenken bezüglich der Grösse des Projektes und das Erschrecken über unseren Mut verflüchtigten sich bald in Anbetracht der attraktiven Lage und der Chancen, die diese Grösse bieten kann: bessere Durchmischung, bessere Ökonomie und Ökologie durch die Verdichtung, mehr Ressourcen für gemeinsam nutzbare Räume, Dienstleistungen und Infrastrukturen und die Vision, etwas Innovatives, Zukunftsweisendes zu verwirklichen.