• Am 5.11.2008 wählt die Wettbewerbsjury aus den 63 Bewerbungen 12 präqualifizierte Architekturbüros für den Wettbewerb aus.
  • Am 9.9.2008 findet der erste Kulturevent auf – oder eher unter – unserem Grundstück statt: Die verlorenen Seelen der Staublungen – eine Führung, Würdigung und Austreibung mit Musik und Performance.
  • Am 8.9.2008 wird der Vorkaufsvertrag für unser Wunschgrundstück mit Sulzer unterzeichnet.
  • Am 6.9.2008 feiern wir das erste Mehrgenerationenhaus-Fest mit Grundstückbegehung und anschliessendem Grillieren.
  • Am 28./29.7.2008 zieht sich ein Teil des Vorstands und der Arbeitsgruppen für eine Retraite ins Toggenburg zurück und beschäftigt sich mit Themen wie Strukturen, Mitgliederwerbung, Fundraising etc.
  • Am 25.7.2008 wählt die Baukommission die Wettbewerbsjury. Das Raumprogramm steht fest. Der Wettbewerb wird bis zum Herbst 2008 ausgeschrieben.
  • Am 11.6.2008 wird die Baukommission zusammen mit dem Gesewo-Vorstand gebildet.
  • Am 28.5.2008 dürfen wir unser Projekt an der GV des Vereins IWB, Verein für integriertes Wohnen für Körperbehinderte, vorstellen. Im Gegenzug stellen Christian Plüss und Beni Rüdisüli ihren Verein an einer Mitgliederversammlung bei uns vor. IWB ist interessiert, ca. 20 Wohneinheiten für mobilitätsbehinderte Menschen bei uns zu realisieren. Wir sind gegenseitig begeistert von den Möglichkeiten und Ressourcen, die sich bei einer Zusammenarbeit bieten können.
  • Am 6.5.2008 findet die ausserordentliche GV der Gesewo statt, an der über unser Projekt abgestimmt wird. Es wird heiss diskutiert, die Grösse des Projektes löst bei einigen Gesewo-Mitgliedern die verständliche Angst aus, mit ihren Häusern das Risiko für unser Projekt tragen zu müssen. Der Vorstand der Gesewo beantragt, das Projekt Mehrgenerationenhaus zu realisieren. Die GPK stellt den Gegenvorschlag, uns vorerst einen Planungskredit zu gewähren, den Gesewo-Vorstand zu beauftragen, den Kaufvertrag für das Land abzuschliessen, einen Wettbewerb durchzuführen, die Kosten- und Wirtschaftlichkeitsrechnung zu machen und das Projekt weiterzuentwickeln. In einem Jahr soll dann der Antrag auf die Realisierung des Mehrgenerationenhauses gestellt werden. Beide Anträge erhalten 53 Stimmen, worauf der Vorstand seinen Antrag zurückzieht. In der Abstimmung stimmt die GV dem bereinigten Antrag der GPK mit einer überwältigenden Mehrheit von 92 Ja zu 6 Nein zu.
  • Am 15.2.2008 ist es endlich so weit: Wir können einen sehr fairen Reservationsvertrag mit Sulzer Immobilien abschliessen: Allfällige Altlasten wird Sulzer beseitigen, das Land bezahlen müssen wir erst dann, wenn wir die Baubewilligung haben. 
  • Am 16.4.2008 findet ein Informationsabend in der Sagi Hegi statt, an dem die drei neuen Projekte der Gesewo vorgestellt werden. Wir können die Anwesenden davon überzeugen, ein lebendiges, realistisches, innovatives und unterstützungswürdiges Projekt zu lancieren.